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Ein Stapel medizinischer Bücher.

Forschungsergebnisse

Hier finden Sie aktuelle und veröffentlichte wissenschaftliche Artikel zu den Forschungsergebnissen der Projekte der AG Pflegeforschung, Forschungsgruppe Geriatrie, Klinik für Geriatrie und Altersmedizin an der Charité Berlin.

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Informieren Sie sich über die Veröffentlichungen der AG Pflegeforschung

Nachfolgend finden Sie eine Auflistung unserer aktuellen Studienergebnisse

 

Unterstützungsbedarfe pflegeempfangender Menschen

Erhebung allgemeiner und spezieller Informations-, Hilfe- und Unterstützungsbedarfe pflegeempfangender Menschen und ihrer Angehörigen

Eine Pflegeberatung hat das Ziel, pflegeempfangende Menschen und deren Angehörige zu unterstützen. Sowohl Quantität als auch Qualität der Beratungsangebote sind in Deutschland derzeit eher heterogen. Vor diesem Hintergrund wurde eine deutschlandweite Untersuchung durchgeführt, deren Ergebnisse einen Beitrag leisten sollen, die Beratungsqualität zu stärken. Dafür sind zunächst die entsprechenden Beratungsbedarfe zu ermitteln.

Von: Sandra Strube-Lahmann, Franziska Müller, Daniela Liersch-Mazan, Michele Haink, Ursula Müller-Werdan, Nils A. Lahmann

Journal: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie (2022)

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Patientensicherheit in der ambulanten Pflege

Faktoren und wahrgenommene Folgen von Pflegefehlern durch Pflegepersonal in ambulanten Pflegediensten

Die Patientensicherheit ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus von Politik und Pflegepraxis gerückt. Allerdings gibt es bisher nur wenige Untersuchungen über mögliche Pflegefehler in der außerklinischen Versorgung. In der vorliegenden Studie werden Faktoren für mögliche Pflegefehler sowie deren wahrgenommene Folgen durch das befragte Pflegepersonal in ambulanten Pflegediensten identifiziert und in Korrelation zu der Qualifikation, Berufserfahrung, den Arbeitszeiten und besuchten Fortbildungen der Pflegenden gesetzt.

Von: Deborah Elisabeth Jachan, Ursula Müller-Werdan, Nils Axel Lahmann

Journal: Nurs Open 2021; 8:755–765

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Smart@home

Förderung der Sicherheit und Mobilität älterer und pflegebedürftiger Menschen in der eigenen Häuslichkeit

Der Einsatz technischer Lösungen und konventioneller mobilitätsunterstützender Hilfsmittel kann die Selbstständigkeit von Menschen bis ins hohe Alter in der eigenen Häuslichkeit unterstützen. Ziel unserer Studie war es, die Gebrauchstauglichkeit, die Nutzerzufriedenheit und die Korrelation zwischen Kosten und Nutzen verschiedener eingebauter Smart-Home-Lösungen und konventioneller mobilitätsunterstützender Hilfsmittel in der Wohnung von älteren, teilweise pflegebedürftigen Mieter:innen (> 65 Jahre) zu untersuchen.

Von: Deborah Elisabeth Jachan, Ursula Müller-Werdan, Nils Axel Lahmann, Sandra Strube-Lahmann

Journal: BMC Geriatr 2021; 21(205):10

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Unterstützung pflegender Angehöriger

Entlastung durch qualifizierte Pflegeberatung

Wer pflegeempfangende Menschen betreut, benötigt häufig Unterstützung. Eine individuelle Pflegeberatung soll  pflegeempfangenden Menschen und deren Angehörigen helfen, die notwendige Unterstützung zu planen und zu erhalten.
Die Entlastung der Angehörigen spielt eine wichtige Rolle. Wir zeigen, wo alle Beteiligten Hilfe bekommen und woran man eine gute Pflegeberatung erkennt.

Von: Franziska Müller, Sandra Strube-Lahmann

Journal: Angehörige pflegen - Die Fachzeitschrift für pflegende Angehörige, Ausgabe 4/21, 24 - 26

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Projekt WidaP (Wissensdatenbank Pflege)

Beratungsbedarfe in der COVID-19 Pandemie

Pflegeberatung eine wichtige Säule in der Gesundheitsversorgung

Die Pflegeberatung ist ein fester Bestandteil in der Versorgung von pflegeempfangenden Menschen und deren Angehörigen in der eigenen Häuslichkeit. Durch sie soll dazu beigetragen werden, eine individuelle, bedarfsgerechte, angemessene und qualitativ hochwertige Pflege zu gewährleisten. Pflegeempfangende Menschen haben unterschiedlich stark ausgeprägte und ganz individuelle Beratungs-, Hilfe- und Unterstützungsbedarfe. Eine professionelle Pflegeberatung nimmt diese gezielt in den Blick. Eine Untersuchung soll zeigen, welche Bedarfe sich bei Pflegeemfangenden, deren Angehörigen und Betreuenden im Umgang mit COVID-19 aufgetan haben.

Von: Sandra Strube-Lahmann, Franziska Müller, Daniela Liersch-Mazan, Michele Haink, Nils A. Lahmann

Journal: Pflegezeitschrift, 74(10), 60-62

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